Priv.-Doz. Dr. habil.
Karin Schnebel

Als Hochschullehrerin für Politikwissenschaften, Vorsitzende des Gesellschaftswissenschaftlichen Instituts München (GIM) und Speakerin setze ich mich für Demokratieaufklärung, respektvollen Dialog und die Bekämpfung von Extremismus ein.


Vorträge und Publikationen

In meinen Vorträgen und Publikationen vereine ich einfache Sprache mit Wissenschaftlichkeit, um komplexe Themen zugänglich zu machen.


Aktuelles

Nur durch Projekte, die Begegnung und Diskurs auf Augenhöhe fördern, kann unsere Gesellschaft resilient gegen die Verlockungen des Extremismus werden.


Schwerpunkte

Mit einem Fokus auf Extremismusforschung, Antisemitismus, Nahostkonflikt, Islamismus, Verschwörungstheorien und Migration decke ich die zentralen Fragen unserer Zeit ab. Mein Ziel ist es, gesellschaftliche Herausforderungen zu analysieren und zur Aufklärung über aktuelle Risiken beizutragen.Im Rahmen des Institutes setzen wir uns darüber hinaus für die Verbindung von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft ein, wir betreiben Demokratieförderung, und bekämpfen Extremismus. Gerade in der aktuellen Lage, ist der Einsatz in diesem Bereich unerlässlich.


Akademischer Werdegang

Studium der Politischen Wissenschaft, Soziologie, Kommunikationswissenschaft in Paris, Stuttgart, Bilbao und München.Licenciatura (M.A.) in Kommunikationswissenschaften und Magister (M.A.) in Politikwissenschaften. Promotionsstudium in “Internationalen Beziehungen” (Politikwissenschaften) an den Universitäten Bilbao (Spanien, UPV) und München (LMU).Dissertation zum Thema »Selbstbestimmung in multikulturellen Gesellschaften dargestellt an den Beispielen Frankreich, Deutschland und Spanien« am Geschwister-Scholl-Institut in München (LMU). Gutachter: Prof. Dr. Henning Ottmann, Prof. Dr. Ulrich Beck.Habilitation zum Thema „Geschlecht, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung“ in Frankfurt in Dezember 2016.Benennung zur Privatdozentin in Januar 2018.


Beruflicher Werdegang

1994-1996: Wissenschaftliche Mitarbeiterin (und Lehrkraft) an der Fachhochschule für Kunst und Kommunikation in Tolosa, Spanien1996-1998: Redakteurin und Reporterin bei verschiedenen Tageszeitungen und Fernsehsendern (Freie Mitarbeiterin)1998: Mitarbeiterin bei der OSZE in Bosnien-Herzegowina1998-2000: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Europäischen Parlament2000-2015: Lehrbeauftragte am Geschwister-Scholl-Institut (GSI) der Ludwig-Maximilians Universität München (LMU)2004-2007: Post-Doc Stipendium am Geschwister-Scholl-Institut München, Lehrstuhl Prof. Julian Nida-Rümelin2007/08: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geschwister-Scholl-Institut u.a. beim DFG-Projekt “Reflexive Modernisierung” unter der Leitung von Prof. Ulrich Beck am Lehrstuhl von Prof. Julian Nida-Rümelin2007/08-2010: Gymnasiallehrerin für Sozialkunde, Geschichte, Ethik und Deutsch2010-2014: Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität Passau, Lehrstuhl Prof. Dr. Winand Gellnerseit 2012: Freie Mitarbeit im Netzwerk für politische Bildung Bayernsseit 2014: Wissenschaftliche Leitung des Gesellschaftswissenschaftlichen Instituts Münchenseit 2015: Dozentin an der Volkshochschule Münchenseit 2016: Leiterin des Projekts „Selbstbestimmung und Integration“ in Kooperation mit dem Wertebündnis Bayernseit 2017: Vertretung der Professur für Didaktik der Sozialkunde an der TU Dortmundseit 2019 Hochschullehrerin für Politikwissenschaften an der Universität Passau



Positionen

Bei den folgenden Themen geht es mir vor allem darum, politikwissenschaftlich-empirische und theoretisch-philosophische Fragen auf die konkrete politisch-gesellschaftliche Ebene abzuleiten und sie der jeweiligen Zielgruppe anzupassen. Eine der zentralen Fragestellungen betrifft meine Überlegungen dazu, wie viele Gemeinsamkeiten in einem Staat notwendig sind, um langfristig einen größeren Grad an Gerechtigkeit zu erreichen. Unter welchen Bedingungen können diese Gemeinsamkeiten gelebt werden, um Demokratie zu ermöglichen? Können sich Demokratien langfristig noch durchsetzen? Gerade im Zusammenhang mit der Zunahme extremistischer Bewegungen in Deutschland und weltweit sehe ich Demokratien vor neuen Herausforderungen. So haben rechte, linke und islamische Extremisten trotz fundamentaler ideologischer Unterschiede auch Gemeinsamkeiten. Neben der Ablehnung der Demokratie und dem Streben nach einer - jeweils anders gearteten - neuen Gesellschaftsordnung ist dies vor allem der Antisemitismus.




Antisemitismus

Gerade im Antisemitismus sehe ich eine besondere Gefahr. Dies gilt sowohl für die Existenz Israels als auch für die Menschenrechte insgesamt. Antisemitismus ist für mich eine besondere Herausforderung. Er ist weltweit verbreitet und stellt nicht nur eine Gefahr für Israel, sondern für alle westlichen Demokratien dar. Selbst die sogenannte 3-D-Regel, die von der Internationalen Allianz zum Holocaustgedenken (IHRA) unterstützt wird, wird mittlerweile immer häufiger ignoriert. Derzeit gewinnen im wissenschaftlichen und kulturellen Bereich zunehmend die sogenannten Postcolonial Studies an Einfluss. Sie werfen Israel eine Kolonialisierung des arabischen Territoriums vor. Darin erkenne ich eine Relativierung des Holocausts, die Dämonisierung Israels und die Ignoranz gegenüber islamischem und arabischem Antisemitismus. Diese Form des Antisemitismus finde ich bereits bei den Frühsozialisten, also auch in Schriften von Karl Marx und Friedrich Engels. Dies wurde und wird bis heute in linken Bewegungen seit Beginn der Arbeiterbewegungen immer wieder geleugnet oder verharmlost. Während der Regierungszeit von Josef Stalin versteckte sich der Antisemitismus beispielsweise hinter Kampagnen gegen den Zionismus. Nach der Staatsgründung Israels wurde Antizionismus sogar zur offiziellen Staatsdoktrin. In der linken Bewegung in Westeuropa zeigte sich der Antisemitismus nach der Oktoberrevolution und besonders stark nach dem Sechstagekrieg 1967, woraus später die postkolonialen Theorien entstanden.Ich bin der Meinung, dass Antisemitismus im Jahr 2024 eine Bedrohung für Juden und die westlichen Demokratien darstellt – und zwar nicht nur durch Rechtsextremisten, wie oft behauptet wird, sondern in noch größerem Maße durch linke Gruppierungen und entsprechende politische Akteure.Auch wenn lange Zeit der Antisemitismus von rechter Seite als die größte Bedrohung wahrgenommen wurde, bin ich der Auffassung, dass man hier in verschiedene Gesellschaftsbereiche blicken muss. Seit dem Terrorangriff am 7. Oktober 2023 sehe ich vor allem den sogenannten „israelbezogenen Antisemitismus“ als die größte Gefahr – nicht nur für die Juden in Deutschland und weltweit, sondern auch für die Demokratie als Ganzes. Antisemitismus ist für mich ein wesentlicher Bestandteil der islamistischen Ideologie. Um diese Ideologie zu begründen, wird oft bis in die Entstehungszeit des Islams zurückgegriffen. Durch die Bündnisse arabischer Regionen mit Adolf Hitler könnte es zu einer weiteren Radikalisierung des Antisemitismus gekommen sein. Nach meiner Auffassung geht ein großer Einfluss auf antisemitische Ideologien vom iranischen Regime aus. Neben vielen Ereignissen sehe ich die erneute Erstarkung jihadistischer Bewegungen, unter anderem in Syrien, als eine besondere Gefahr für Israel und die westlichen Demokratien.




Extremismus

Ich gehe davon aus, dass extremistische Tendenzen eine Folge von Krisen in unserer Gesellschaft sind. Diese Krisen lösen Ängste und Unsicherheiten aus und führen dazu, dass Menschen nach einfachen Antworten suchen. Für demokratische Gesellschaften ist dies eine große Herausforderung, da sich immer mehr Staaten nach und nach von den demokratischen Prinzipien abwenden. Die Folge ist, dass extremistische Tendenzen immer mehr zur Gefahr für demokratische Gesellschaften werden.Dem könnte man aus meiner Sicht durch eine offenere Diskussionskultur und weniger „Cancel Culture“ begegnen. So wird dem islamischen Extremismus nicht angemessen begegnet, weil kaum jemand bereit ist, sich den Vorwurf des antimuslimischen Rassismus gefallen zu lassen. Natürlich gibt es Diskriminierung von Einheimischen gegenüber Zugewanderten, doch die Ursachen für den verstärkten Islamismus sehe ich verstärkt in den islamischen Radikalisierungen in den Herkunftsstaaten.Besonders bedrohlich finde ich sowohl im islamistischen Bereich als auch in Teilen der Radikal-Linken (oder auch der „woken Linken“) die internationalen Vernetzungen mit autoritären Staaten, die gegen demokratische Staaten agieren. In diesem Zusammenhang halte ich auch die Entscheidungen der Vereinten Nationen für kritisch, denn der Großteil der Mitgliedstaaten hält die Menschenrechte nicht ein und agiert im Interesse der eigenen Staaten, weniger im Interesse der Menschenrechte.




Geschlechtergerechtigkeit

Ich übertrage in meiner Habilitation das in meiner Doktorarbeit dargelegte Selbstbestimmungskonzept auf die Frage der Geschlechtergerechtigkeit: Wie müsste eine Gesellschaft gestaltet sein, die maximale Selbstbestimmung für beide Geschlechter ermöglicht? Dabei sehe ich die Grenzen der Geschlechtergerechtigkeit vor allem in den sehr heterogenen Ansichten zu diesem Thema. Es geht mir nicht darum, Frauen und Männer gleich zu machen, sondern vielmehr darum, in unterschiedlichen Aufgabenfeldern gleiche Anerkennung zu schaffen.Besonders wichtig ist mir dabei eine Gleichverteilung der realen Chancen, die tatsächliche Umsetzung paritätisch verteilter Führungspositionen und eine Angleichung des durchschnittlichen Lebenseinkommens zwischen den Geschlechtern.




Individuelle und kollektive Auffassung der Menschenrechte

In meiner Arbeit hinterfrage ich, ob es die individuellen Menschenrechte sind, die maximale Selbstbestimmungs- und Entfaltungsmöglichkeiten gewährleisten, oder ob dies kollektive Menschenrechte erfordert – und wenn ja, in welcher Form und unter welchen Bedingungen. Mein Ziel ist es, eine Gesellschaft zu konzipieren, die in Frieden lebt und möglichst allen Mitgliedern maximale Selbstbestimmungs- und Entfaltungsmöglichkeiten bietet. Diese Fragestellung habe ich in meiner Magisterarbeit entwickelt und sie in meiner Doktorarbeit sowie in meiner Habilitationsschrift weiter vertieft.Ausgehend von heterogenen Gesellschaften übertrage ich den Begriff des sogenannten Fremden auf all jene, die sich mit dem Ort, an dem sie leben, nicht identifizieren. Ich sehe diese Identifikation als zentral für das Gelingen eines friedlichen Miteinanders in pluralistischen Gesellschaften und als entscheidend für die Prävention gegen Extremismus und Populismus. Voraussetzung hierfür ist eine Gesellschaft, die von möglichst vielen ihrer Bewohner als gerecht empfunden wird.In der Diskussion um Kommunitarismus, Liberalismus oder Libertarismus positioniere ich mich zwischen Kommunitarismus und Liberalismus.




Migration

Migration verändert unsere Gesellschaft nachhaltig. Gerade in Deutschland sind zwar die meisten Zugewanderten integriert, aber noch immer gibt es große Defizite. Eine besondere Gefahr geht von den Zugewanderten aus, die sich dem politischen Islam verschrieben haben. Hier sollte auch gesetzlich konsequent dagegen agiert werden.
Zudem ist die Aufnahmekapazität in unserem Land nicht nur materiell begrenzt, sondern es fehlt die Akzeptanz der Bevölkerung. Auch führt die Zuwanderung in diesen Mengen dazu, dass die Integrationsleistungen nicht mehr gewährleistet werden können. Aus diesen und weiteren Gründen müssen hier dringende Lösungen geschaffen werden.




Postkolonialismus und Rassismus

Aufgrund der Geschichte der Kolonialisierung ist eine Verantwortung von westlichen ehemals imperialen Staaten entstanden, die gerade in Europa große Veränderungen bewirkt hat. Eine davon sind eine Verbesserung der Tugenden wie Menschenrechte, der Wunsch nach einer gerechten Gesellschaft, der Einsatz für Länder der Dritten Welt, der Versuch internationale Handelsstandards festzulegen, etc.
Wenn nun Vertreter der sog. „Postcolonial Studies“ darlegen, dass bis heute keine Dekolonialisierung stattgefunden hätte oder dass koloniale Diskurse und Denkmuster bis heute wirksam seien, dann müssten alle kolonialen oder imperialen Bewegungen weltweit unter diesen Vorgaben untersucht werden. Zu bedenken ist, dass die gesamte Weltgeschichte von Kriegen und Eroberungen geprägt ist. Hieraus eine nur dem Westen immanenten Rassismus zu unterstellen ist eine einseitige Darstellung. Um Rassismus und Diskriminierung zu begegnen, bedarf es einer offenen demokratischen Auseinandersetzung. Der Rassismusbegriff aus dem 19. Jahrhundert kann hier nur teilweise verwendet werden.




Politik und Gesellschaft

Ich zeige anhand der genetischen Politik die Probleme in unserer Gesellschaft auf; damit lässt sich die Notwendigkeit eines Gesellschaftsvertrages und das Modell der Selbstbestimmung verdeutlichen. Dies fließt in die Diskussion politischer Dilemmata ein, die dazu befähigt, die Auffassungen von Selbstbestimmung immer wieder zu hinterfragen und so deren Weiterentwicklung anzuregen.An der Schnittstelle zwischen Politik und Gesellschaft sehe ich die Chance, Kenntnisse aus der Politikwissenschaft in die Gesellschaft und Politik einzubringen. Diese Verbindung ermöglicht es, den Menschen immer wieder neu die Bedeutung von Demokratie und Selbstbestimmung aufzuzeigen. Dies ist einer der Grundgedanken des von mir mitgegründeten Gesellschaftswissenschaftlichen Instituts München für Zukunftsfragen e.V.




Religion

Ich betrachte den Begriff Säkularisierung als Folge der Enteignung der Kirchen zu Beginn des 19. Jahrhunderts und der zunehmenden Distanz zur Kirche durch den Wandel des religiösen Denkens, weniger jedoch als sinkende Religiosität im Allgemeinen, bedingt durch Globalisierung und Individualisierung. Die Enteignung der Kirchen war ein Folgeprozess der Aufklärung. Das Ordnungselement, das alle Religionen beinhalten, könnte einen Beitrag zum Frieden leisten.Eine weitere Privatisierung der Religionen führt zur Entstehung kleinerer, teilweise fundamentalistischer Religionsgemeinschaften, aus denen radikale Tendenzen in der Gesellschaft und Politik hervorgehen können. Dadurch kommt dem Status der Körperschaft des öffentlichen Rechts für Religionsgemeinschaften eine große Bedeutung zu. Die gesellschaftliche Relevanz der Religionszugehörigkeit, die den größten Teil der Bevölkerung betrifft, wird aus meiner Sicht unterschätzt. Dafür sollte mehr Bewusstsein geschaffen werden, was der Religionsunterricht vermitteln könnte.Die zunehmende Privatisierung der Religionen und die Radikalisierung von Religionsgemeinschaften stellen ein Problem in demokratischen Gesellschaften dar und gefährden bei zunehmender Radikalisierung unsere freiheitliche demokratische Grundordnung. Da Religionen einen großen Einfluss auf die Gesellschaft haben, sollte dies bei politischen Entscheidungen nicht ignoriert werden.Auch islamische Religionsgemeinschaften sind meist privat als Vereine organisiert. Auch hier ist eine eindeutige Radikalisierung zu beobachten, die nicht zuletzt mit dem Einfluss der Herkunftsländer zusammenhängt. Dieser Radikalisierung sollte mit Nachdruck auf verschiedenen Ebenen begegnet werden.




Vortragsthemen

► Rassismus
► Israel und der Nahe Osten
► Postkolonialismus
► Siedlerkolonialismus
► Antisemitismus allgemein
► Rechtsextremismus
► Islamismus
► Linksextremismus
► Religionspolitik
► Migration und Asyl
► Übersicht Krisen (Energie, Ukraine, Umwelt, Iran, etc.),
► Geschlechtergerechtigkeit
► Migration



... zum jetzt lesen (Auswahl)


Monographien

► Antisemitismus und Neue Rechte (in Fertigstellung)► Grundlagen des politischen Extremismus. Roman Herzog Institut (und verschiedene Landeszentralen für
politische Bildung) 2024.
► Jetzt rede ich. Was jungen Menschen die Demokratie wert ist. Band 4. Baltmannsweiler: Schneider-
Verlag Hohengehren 2023. 144 Seiten. Im Druck.
► Eine kleine Reise durch die Religionen. Ein Lehrwerk für Grundschulkinder. Verlag AIPSO
München 2020. 2. Auflage 2022.
► Politik wagen – Ein Argumentationstraining (zusammen mit Boeser-Schnebel, Christian; Hufer,
Klaus-Peter; Wenzel, Florian). Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verlag 2016.
► Selbstbestimmung oder Geschlechtergerechtigkeit. Wiesbaden: Springer Verlag 2014.► Über „dumme Bürger“ und „feige Politiker“. Streitschrift für mehr Niveau in politischen
Alltagsgesprächen (zusammen mit Boeser, Christian). Wiesbaden: Springer Verlag 2013.
► Selbstbestimmung in multikulturellen Gesellschaften. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. 2003.► So kann’s gehen! Europäische Fonds unterstützen lokale Projekte. Berlin 1999.


Herausgeberschaften

► Antisemitismus. Uralt und doch gefährlich! GIM – Band 3. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag
Hohengehren 2019. 244 Seiten, 2021.
► Religionen und Moderne – ein Widerspruch. GIM - Band 2. Baltmannsweiler: Schneider-
Verlag Hohengehren 2019. 278 Seiten. Erscheint im März 2021 (ist im Druck).
► Selbstbestimmung und Integration – Wie wir unsere Gesellschaft zusammenhalten. GIM -
Band 1, Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren 2019. 270 Seiten.
► Integration und Toleranz – Gesellschaftlicher Zusammenhalt durch Engagement. Klemm und
Oelschläger 2018. 308 Seiten.
► Europäische Minderheiten im Dilemma zwischen Selbstbestimmung und Integration. Wiesbaden:
Springer Verlag 2015. 458 Seiten.


Beiträge in Büchern und Zeitschriften

► Querfront Antisemitismus. – Status quo. In: Der Bayerische Bürgermeister 10/24. HJR,
Verlagsgruppe. S. 395-401.
► Haltung der Demokratie und moderner Antisemitismus in Deutschland. In: Fachzeitschrift für
Schulverwaltung und Schulmanagement, 4/24. S. 104.113.
► Zur aktuellen Lage des Antisemitismus (Einleitung). In: Schnebel, Karin (Hrsg.):
Antisemitismus. Uralt und doch gefährlich! GIM – Band 3. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag
Hohengehren 2019. 244 Seiten. Erscheint im Mai 2021 (ist im Druck).
► Antisemitismus, Antijudaismus, Antizionismus oder Antisemitismus der Anderen. In:
Schnebel, Karin (Hrsg.): Antisemitismus. Uralt und doch gefährlich! GIM – Band 3. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren 2019. 244 Seiten. Erscheint im Mai 2021
(ist im Druck).
► Antisemitismus im digitalen Zeitalter (Schluss). In: Schnebel, Karin (Hrsg.): Antisemitismus.
Uralt und doch gefährlich! GIM – Band 3. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren
2019. 244 Seiten. Erscheint im Mai 2021 (ist im Druck).
► Religion(szugehörigkeit), Moderne, Chancen und Freiheiten. In: Schnebel, Karin (Hrsg.):
Religionen und Moderne. Ein Widerspruch? GIM – Band 2. Schneider-Verlag. Hohengehren.
Erscheint im Mai 2021 (ist im Druck).
► ‘Wiederkehr der Religionen‘ od. Säkularisierung: Dilemma der Religionspolitik in Zeiten des
Religionspluralismus. In: Schnebel, Karin (Hrsg.): Religionen und Moderne. Ein Widerspruch?
GIM – Band 2. Schneider-Verlag. Hohengehren. Erscheint im Mai 2021 (ist im Druck).
► Religionspolitik in der Bundesrepublik – Quo vadis? In: Schnebel, Karin (Hrsg.): Religionen und
Moderne. Ein Widerspruch? GIM – Band 2. Schneider-Verlag. Hohengehren. Erscheint im Mai
2021 (ist im Druck).
► Religiös begründete extremistische Tendenzen als mögliche Folge religiöser Veränderungen.
In: Schnebel, Karin (Hrsg.): Religionen und Moderne. Ein Widerspruch? GIM – Band 2.
Schneider-Verlag. Hohengehren. Erscheint im Mai 2021 (ist im Druck).
► Was kann sich mit der Erlangung eines Körperschaftsstatus ändern? In: Schnebel, Karin
(Hrsg.): Religionen und Moderne. Ein Widerspruch? GIM – Band 2. Schneider-Verlag.
Hohengehren. Erscheint im Mai 2021 (ist im Druck).
► Streiten lernen! – Demokratische Begegnungsformate für eine integrative politische
Erwachsenenbildung. In: Bildung und Erziehung, 72. Jg., H. 3, 2019. S. 293-309.
► Selbstbestimmung und Integration – wie man eine Gesellschaft zusammenhält (Einleitung).
In: Schnebel, Karin (Hrsg.): Selbstbestimmung und Integration – Wie wir unsere Gesellschaft
zusammenhalten. GIM – Band 1. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag 2019. S. 7-22.
► Politische Bildung und Service Learning zur Förderung demokratischer Kompetenzen und zur
Integration heterogener Gruppen in die Gesellschaft. In: Schnebel, Karin (Hrsg.):
Selbstbestimmung und Integration – Wie wir unsere Gesellschaft zusammenhalten. GIM –
Band 1. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag 2019. S. 91-110.
► Über die Bedeutung von Werten: Halten Werte unsere Gesellschaft zusammen? In: Schnebel,
Karin (Hrsg.): Selbstbestimmung und Integration – Wie wir unsere Gesellschaft
zusammenhalten. GIM – Band 1. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag 2019. S, 247-254.
► Entwicklung verschiedener Gerechtigkeitsvorstellungen als Strategie für das Verstehen von
Politik. In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik (GWP), 2018.
► Didaktische Möglichkeiten zur Entwicklung verschiedener Gerechtigkeitsvorstellungen als
Strategie gegen Politikverdrossenheit. In: Juchler, Ingo: Politische Ideen und politische
Bildung. Wiesbaden: Springer VS 2018.
► Einleitung: Integration und Toleranz. In: Schnebel, Karin; Taubenböck, Andrea (Hrsg.):
Integration und Toleranz: Gesellschaftlicher Zusammenhalt durch Toleranz. Ulm: Klemm und
Oelschläger 2018. S. 15-27.
► Von der Anerkennung zur Integration. In: Integration und Toleranz – Gesellschaftlicher
Zusammenhalt durch Engagement. In: Schnebel, Karin; Taubenböck, Andrea (Hrsg.):
Integration und Toleranz: Gesellschaftlicher Zusammenhalt durch Toleranz. Ulm: Klemm und
Oelschläger 2018. S. 202-212.
► Demokratieverständnis fördern – Integration gestalten: Zur Verbindung von politischer
Bildung und Service Learning (zusammen mit Prof. Karl-Heinz Gerholz). In Deichmann, Carl; May, Michael (Hrsg.): Orientierungen politischer Bildung im postfaktischen Zeitalter. VS-
Verlag, 2018.
► Didaktische Möglichkeiten zur Entwicklung verschiedener Gerechtigkeitsvorstellungen als
Strategie gegen Politikverdrossenheit. In: Juchler, Ingo (Hrsg.): Politische Ideen und politische
Bildung. Wiesbaden: Springer VS 2018. S. 35-45.
► Zur Notwendigkeit einer differenzierten Theorie des Liberalismus angesichts des migrations-
bedingen Anstiegs religiöser Heterogenität. In: ARSP, 103/2017. S. 470-482.
► Demokratieverständnis fördern – Integration gestalten: Zur Verbindung von politischer
Bildung und Service Learning (zusammen mit Prof. Karl-Heinz Gerholz). In Deichmann, Carl;
May, Michael (Hrsg.): Orientierungen politischer Bildung im postfaktischen Zeitalter. VS-
Verlag, 2018.
► Didaktische Möglichkeiten zur Entwicklung verschiedener Gerechtigkeitsvorstellungen als
Strategie gegen Politikverdrossenheit. In: Juchler, Ingo (Hrsg.): Politische Ideen und politische
Bildung. Wiesbaden: Springer VS 2018. S. 35-45.
► Politik wagen – Interventionsmöglichkeiten gegen Stammtischparolen. Ein Konzept für die
VHS (zusammen mit Boeser-Schnebel, Christian). In: Klemm, Ulrich (Hrsg.): Die Idee der
Volkshochschule und die politische Gegenwart. Kritische Beiträge zur Bildungswissenschaft
Band 2017. S. 137-149.
► Dilemmafokussierung in der Migrationsgesellschaft und ihr Nutzen für die Politische Bildung.
In: Goll, Thomas; Oberle, Monika; Rappenglück, Stefan (Hrsg.): Politische Bildung in der
Migrationsgesellschaft. Schriftenreihe der GPJE. Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verlag 2016.
S. 100-107
► Da machen wir ein Wertequadrat dazu. Ein Ansatz zum Erkennen und Verstehen von politischen
Konflikten. In: Boeser-Schnebel, Christian; Kral, Gerhard; Sell, Michael (Hrsg.): Mehr Demokratie
(er)leben. Ulm: Verlag Klemm und Oelschläger 2015. S. 195-202.
► Das Werte- und Entwicklungsquadrat – ein Ansatz zum Erkennen und Verstehen von politischen
Konflikten. In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik (GWP). 64. Jahrgang, 3. Vierteljahr 2015. S. 417-429.
► Argumentationstraining gegen Stammtischparolen zum Thema Politik (zusammen mit Boeser-Schnebel,
Christian). In: Lange, Dirk; Oeftering, Dirk und Tonio (Hrsg.): Politische Bildung als lebenslanges Lernen.
Schriftenreihe der GPJE. Band 13 (2014). Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verlag. S. 171-181.
► Nationale Minderheiten im fremden Land am Beispiel der Basken in Spanien. In: Schnebel, Karin:
Europäische Minderheiten im Dilemma zwischen Selbstbestimmung und Integration (Hrsg.). Wiesbaden:
Springer Verlag 2015. S. 337-384.
► Examination of multiculturalism in Europe shown at Taylors “Politics of Recognition”. In:
Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP). 3/2012, S. 360-376.
► Menschenrechte als Grundlage für Selbstbestimmungsrechte. In: Archiv für Rechts- und
Sozialphilosophie (ARSP). 2/2010, S. 77-86.
► Individuelles und kollektiv ausgeübtes Selbstbestimmungsrecht als Menschenrecht. In: Archiv
für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP). 1/2008, S. 26-46.
► La Carta Europea en honor del ciudadano (Die Europäische Grundrechte-Charta zu Ehren des
Bürgers). Artikel auf den Internetseiten des Informationsbüros des Europäischen Parlaments.
Madrid 10.04.2000. http://www.parl.europeo.es
► Bürger formen Europa: Die Entstehung der Europäischen Grundrechte-Charta
(Zusammenfassung des damals aktuellen Standes). In: EP-Aktuell. Berlin, Mai 2000, S. 7-8.
► Zum Europäischen Beschäftigungspakt. In: EP-Aktuell. Berlin, Mai 2000, S. 9-10.► Wie entstehen europäische Grundrechte? Hintergrundinformationen zur geplanten
Grundrechte-Charta. Artikel auf den Internetseiten des Informationsbüros des Europäischen
Parlaments. Berlin 18.04.2000. http://www.europarl.de
► Anerkennung als Grundlage der Selbstbestimmung. In: ISII Onate, November 2002.► El reconocimiento del foráneo (Die Anerkennung des Fremden). Publikation zum Congreso de
Cultura Europea¨ Pamplona 2001.
► El reconocimiento del foráneo (Die Anerkennung des Fremden). Zusammenfassung.
Programm „del Congreso de Cultura Europea“. Pamplona, 28.10.2000.
► Über die Zulassung privater Rundfunksender und die zweifelhafte Kompetenz der Länder. In:
Eurocampus. Monatszeitschrift der Universität des Baskenlandes (UPV/EHU). Lejona.
Veröffentlicht: März 1997, S. 9-10.
► Die EU-Kommission entschuldigt sich: Das Dokument zur Ost-Erweiterung ist zurückgezogen
worden; die Beitrittsdaten werden nicht eingehalten. In: Eurocampus. Monatszeitschrift der
Universität des Baskenlandes (UPV/EHU). Lejona, Feb. 1997, S. 2.
► El ángulo económico en Alemanía trás la reunificación (Wirtschaftliche Implikationen in
Deutschland nach der Wiedervereinigung). In: Eurocampus. Monatszeitschrift der Universität
des Baskenlandes (UPV/EHU). Lejona, April, 1997, S. 4-6.


Impressum

Angaben gemäß § 5 TMGPD Dr. Karin Schnebel
Gewürzmühlstraße 10
80538 München
Kontakt
E-Mail: [email protected]


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Soweit innerhalb dieser Datenschutzerklärung keine speziellere Speicherdauer genannt wurde, verbleiben Ihre personenbezogenen Daten bei uns, bis der Zweck für die Datenverarbeitung entfällt. Wenn Sie ein berechtigtes Löschersuchen geltend machen oder eine Einwilligung zur Datenverarbeitung widerrufen, werden Ihre Daten gelöscht, sofern wir keine anderen rechtlich zulässigen Gründe für die Speicherung Ihrer personenbezogenen Daten haben (z. B. steuer- oder handelsrechtliche Aufbewahrungsfristen); im letztgenannten Fall erfolgt die Löschung nach Fortfall dieser Gründe.


Allgemeine Hinweise zu den Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung auf dieser Website
Sofern Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben, verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO bzw. Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO, sofern besondere Datenkategorien nach Art. 9 Abs. 1 DSGVO verarbeitet werden. Im Falle einer ausdrücklichen Einwilligung in die Übertragung personenbezogener Daten in Drittstaaten erfolgt die Datenverarbeitung außerdem auf Grundlage von Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO. Sofern Sie in die Speicherung von Cookies oder in den Zugriff auf Informationen in Ihr Endgerät (z. B. via Device-Fingerprinting) eingewilligt haben, erfolgt die Datenverarbeitung zusätzlich auf Grundlage von § 25 Abs. 1 TTDSG. Die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar. Sind Ihre Daten zur Vertragserfüllung oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich, verarbeiten wir Ihre Daten auf Grundlage des Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO. Des Weiteren verarbeiten wir Ihre Daten, sofern diese zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich sind auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO. Die Datenverarbeitung kann ferner auf Grundlage unseres berechtigten Interesses nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO erfolgen. Über die jeweils im Einzelfall einschlägigen Rechtsgrundlagen wird in den folgenden Absätzen dieser Datenschutzerklärung informiert.


Hinweis zur Datenweitergabe in die USA und sonstige Drittstaaten
Wir verwenden unter anderem Tools von Unternehmen mit Sitz in den USA oder sonstigen datenschutzrechtlich nicht sicheren Drittstaaten. Wenn diese Tools aktiv sind, können Ihre personenbezogene Daten in diese Drittstaaten übertragen und dort verarbeitet werden. Wir weisen darauf hin, dass in diesen Ländern kein mit der EU vergleichbares Datenschutzniveau garantiert werden kann. Beispielsweise sind US-Unternehmen dazu verpflichtet, personenbezogene Daten an Sicherheitsbehörden herauszugeben, ohne dass Sie als Betroffener hiergegen gerichtlich vorgehen könnten. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass US-Behörden (z. B. Geheimdienste) Ihre auf US-Servern befindlichen Daten zu Überwachungszwecken verarbeiten, auswerten und dauerhaft speichern. Wir haben auf diese Verarbeitungstätigkeiten keinen Einfluss.


Widerruf Ihrer Einwilligung zur Datenverarbeitung
Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung möglich. Sie können eine bereits erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.


Widerspruchsrecht gegen die Datenerhebung in besonderen Fällen sowie gegen Direktwerbung (Art. 21 DSGVO)
WENN DIE DATENVERARBEITUNG AUF GRUNDLAGE VON ART. 6 ABS. 1 LIT. E ODER F DSGVO ERFOLGT, HABEN SIE JEDERZEIT DAS RECHT, AUS GRÜNDEN, DIE SICH AUS IHRER BESONDEREN SITUATION ERGEBEN, GEGEN DIE VERARBEITUNG IHRER PERSONENBEZOGENEN DATEN WIDERSPRUCH EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR EIN AUF DIESE BESTIMMUNGEN GESTÜTZTES PROFILING. DIE JEWEILIGE RECHTSGRUNDLAGE, AUF DENEN EINE VERARBEITUNG BERUHT, ENTNEHMEN SIE DIESER DATENSCHUTZERKLÄRUNG. WENN SIE WIDERSPRUCH EINLEGEN, WERDEN WIR IHRE BETROFFENEN PERSONENBEZOGENEN DATEN NICHT MEHR VERARBEITEN, ES SEI DENN, WIR KÖNNEN ZWINGENDE SCHUTZWÜRDIGE GRÜNDE FÜR DIE VERARBEITUNG NACHWEISEN, DIE IHRE INTERESSEN, RECHTE UND FREIHEITEN ÜBERWIEGEN ODER DIE VERARBEITUNG DIENT DER GELTENDMACHUNG, AUSÜBUNG ODER VERTEIDIGUNG VON RECHTSANSPRÜCHEN (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 1 DSGVO).


WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN VERARBEITET, UM DIREKTWERBUNG ZU BETREIBEN, SO HABEN SIE DAS RECHT, JEDERZEIT WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERARBEITUNG SIE BETREFFENDER PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM ZWECKE DERARTIGER WERBUNG EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR DAS PROFILING, SOWEIT ES MIT SOLCHER DIREKTWERBUNG IN VERBINDUNG STEHT. WENN SIE WIDERSPRECHEN, WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN ANSCHLIESSEND NICHT MEHR ZUM ZWECKE DER DIREKTWERBUNG VERWENDET (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 2 DSGVO).


Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde
Im Falle von Verstößen gegen die DSGVO steht den Betroffenen ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthalts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes zu. Das Beschwerderecht besteht unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe.


Recht auf Datenübertragbarkeit
Sie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern Sie die direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar ist.


Auskunft, Berichtigung und Löschung
Sie haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht auf Berichtigung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit an uns wenden.


Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Hierzu können Sie sich jederzeit an uns wenden. Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung besteht in folgenden Fällen:


1) Wenn Sie die Richtigkeit Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten bestreiten, benötigen wir in der Regel Zeit, um dies zu überprüfen. Für die Dauer der Prüfung haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
2) Wenn die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten unrechtmäßig geschah/geschieht, können Sie statt der Löschung die Einschränkung der Datenverarbeitung verlangen.3) Wenn wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr benötigen, Sie sie jedoch zur Ausübung, Verteidigung oder Geltendmachung von Rechtsansprüchen benötigen, haben Sie das Recht, statt der Löschung die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.4) Wenn Sie einen Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt haben, muss eine Abwägung zwischen Ihren und unseren Interessen vorgenommen werden. Solange noch nicht feststeht, wessen Interessen überwiegen, haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.


Wenn Sie die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten eingeschränkt haben, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.


SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung
Diese Seite nutzt aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, wie zum Beispiel Bestellungen oder Anfragen, die Sie an uns als Seitenbetreiber senden, eine SSL- bzw. TLS- Verschlüsselung. Eine verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die Adresszeile des Browsers von „http://“ auf „https://“ wechselt und an dem Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile.Wenn die SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die Sie an uns übermitteln, nicht von Dritten mitgelesen werden.


Widerspruch gegen Werbe-E-Mails
Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-E-Mails, vor.



4. Datenerfassung auf dieser Website


Cookies
Unsere Internetseiten verwenden so genannte „Cookies“. Cookies sind kleine Datenpakete und richten auf Ihrem Endgerät keinen Schaden an. Sie werden entweder vorübergehend für die Dauer einer Sitzung (Session-Cookies) oder dauerhaft (permanente Cookies) auf Ihrem Endgerät gespeichert. Session-Cookies werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Permanente Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert, bis Sie diese selbst löschen oder eine automatische Löschung durch Ihren Webbrowser erfolgt.Cookies können von uns (First-Party-Cookies) oder von Drittunternehmen stammen (sog. Third-Party- Cookies). Third-Party-Cookies ermöglichen die Einbindung bestimmter Dienstleistungen von Drittunternehmen innerhalb von Webseiten (z. B. Cookies zur Abwicklung von Zahlungsdienstleistungen).Cookies haben verschiedene Funktionen. Zahlreiche Cookies sind technisch notwendig, da bestimmte Webseitenfunktionen ohne diese nicht funktionieren würden (z. B. die Warenkorbfunktion oder die Anzeige von Videos). Andere Cookies können zur Auswertung des Nutzerverhaltens oder zu Werbezwecken verwendet werden.Cookies, die zur Durchführung des elektronischen Kommunikationsvorgangs, zur Bereitstellung bestimmter, von Ihnen erwünschter Funktionen (z. B. für die Warenkorbfunktion) oder zur Optimierung der Website (z. B. Cookies zur Messung des Webpublikums) erforderlich sind (notwendige Cookies), werden auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO gespeichert, sofern keine andere Rechtsgrundlage angegeben wird. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von notwendigen Cookies zur technisch fehlerfreien und optimierten Bereitstellung seiner Dienste. Sofern eine Einwilligung zur Speicherung von Cookies und vergleichbaren Wiedererkennungstechnologien abgefragt wurde, erfolgt die Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage dieser Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO und § 25 Abs. 1 TTDSG); die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und Cookies nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen der Cookies beim Schließen des Browsers aktivieren. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website eingeschränkt sein.Welche Cookies und Dienste auf dieser Website eingesetzt werden, können Sie dieser Datenschutzerklärung entnehmen.


CCM19
Unsere Website nutzt CCM19, um Ihre Einwilligung zur Speicherung bestimmter Cookies auf Ihrem Endgerät oder zum Einsatz bestimmter Technologien einzuholen und diese datenschutzkonform zu dokumentieren. Anbieter dieser Technologie ist Papoo Software & Media GmbH, Auguststr. 4, 53229 Bonn (im Folgenden „CCM19“).Wenn Sie unsere Website betreten, wird eine Verbindung zu den Servern von CCM19 hergestellt, um Ihre Einwilligungen und sonstigen Erklärungen zur Cookie-Nutzung einzuholen. Anschließend speichert CCM19 einen Cookie in Ihrem Browser, um Ihnen die erteilten Einwilligungen bzw. deren Widerruf zuordnen zu können. Die so erfassten Daten werden gespeichert, bis Sie uns zur Löschung auffordern, den CCM19-Cookie selbst löschen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt. Zwingende gesetzliche Aufbewahrungspflichten bleiben unberührt.Der Einsatz von CCM19 erfolgt, um die gesetzlich vorgeschriebenen Einwilligungen für den Einsatz von Cookies einzuholen. Rechtsgrundlage hierfür ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO.Auftragsverarbeitung
Wir haben einen Vertrag über Auftragsverarbeitung (AVV) zur Nutzung des oben genannten Dienstes geschlossen. Hierbei handelt es sich um einen datenschutzrechtlich vorgeschriebenen Vertrag, der gewährleistet, dass dieser die personenbezogenen Daten unserer Websitebesucher nur nach unseren Weisungen und unter Einhaltung der DSGVO verarbeitet.


5. Analyse-Tools und Werbung


Google Analytics
Diese Website nutzt Funktionen des Webanalysedienstes Google Analytics. Anbieter ist die Google Ireland Limited („Google“), Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland.Google Analytics ermöglicht es dem Websitebetreiber, das Verhalten der Websitebesucher zu analysieren. Hierbei erhält der Websitebetreiber verschiedene Nutzungsdaten, wie z. B. Seitenaufrufe, Verweildauer, verwendete Betriebssysteme und Herkunft des Nutzers. Diese Daten werden dem jeweiligen Endgerät des Users zugeordnet. Eine Zuordnung zu einer User-ID erfolgt nicht.Des Weiteren können wir mit Google Analytics u. a. Ihre Maus- und Scrollbewegungen und Klicks aufzeichnen. Ferner verwendet Google Analytics verschiedene Modellierungsansätze, um die erfassten Datensätze zu ergänzen und setzt Machine-Learning-Technologien bei der Datenanalyse ein.Google Analytics verwendet Technologien, die die Wiedererkennung des Nutzers zum Zwecke der Analyse des Nutzerverhaltens ermöglichen (z. B. Cookies oder Device-Fingerprinting). Die von Google erfassten Informationen über die Benutzung dieser Website werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert.Die Nutzung dieses Dienstes erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung nach Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO und § 25 Abs. 1 TTDSG. Die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.Die Datenübertragung in die USA wird auf die Standardvertragsklauseln der EU-Kommission gestützt. Details finden Sie hier:
https://privacy.google.com/businesses/controllerterms/mccs/


Browser Plugin
Sie können die Erfassung und Verarbeitung Ihrer Daten durch Google verhindern, indem Sie das unter dem folgenden Link verfügbare Browser-Plugin herunterladen und installieren:
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Mehr Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten bei Google Analytics finden Sie in der Datenschutzerklärung von Google:
https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de


Auftragsverarbeitung
Wir haben mit Google einen Vertrag zur Auftragsverarbeitung abgeschlossen und setzen die strengen Vorgaben der deutschen Datenschutzbehörden bei der Nutzung von Google Analytics vollständig um.


6. Plugins und Tools


YouTube mit erweitertem Datenschutz
Diese Website bindet Videos der Website YouTube ein. Betreiber der Seiten ist die Google Ireland Limited („Google“), Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland.Wir nutzen YouTube im erweiterten Datenschutzmodus. Dieser Modus bewirkt laut YouTube, dass YouTube keine Informationen über die Besucher auf dieser Website speichert, bevor diese sich das Video ansehen. Die Weitergabe von Daten an YouTube-Partner wird durch den erweiterten Datenschutzmodus hingegen nicht zwingend ausgeschlossen. So stellt YouTube – unabhängig davon, ob Sie sich ein Video ansehen – eine Verbindung zum Google DoubleClick-Netzwerk her.Sobald Sie ein YouTube-Video auf dieser Website starten, wird eine Verbindung zu den Servern von YouTube hergestellt. Dabei wird dem YouTube-Server mitgeteilt, welche unserer Seiten Sie besucht haben. Wenn Sie in Ihrem YouTube-Account eingeloggt sind, ermöglichen Sie YouTube, Ihr Surfverhalten direkt Ihrem persönlichen Profil zuzuordnen. Dies können Sie verhindern, indem Sie sich aus Ihrem YouTube- Account ausloggen.Des Weiteren kann YouTube nach Starten eines Videos verschiedene Cookies auf Ihrem Endgerät speichern oder vergleichbare Wiedererkennungstechnologien (z. B. Device-Fingerprinting) einsetzen. Auf diese Weise kann YouTube Informationen über Besucher dieser Website erhalten. Diese Informationen werden u. a. verwendet, um Videostatistiken zu erfassen, die Anwenderfreundlichkeit zu verbessern und Betrugsversuchen vorzubeugen.Gegebenenfalls können nach dem Start eines YouTube-Videos weitere Datenverarbeitungsvorgänge ausgelöst werden, auf die wir keinen Einfluss haben.Die Nutzung von YouTube erfolgt im Interesse einer ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote. Dies stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar. Sofern eine entsprechende Einwilligung abgefragt wurde, erfolgt die Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO und § 25 Abs. 1 TTDSG, soweit die Einwilligung die Speicherung von Cookies oder den Zugriff auf Informationen im Endgerät des Nutzers (z. B. Device-Fingerprinting) im Sinne des TTDSG umfasst. Die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.Weitere Informationen über Datenschutz bei YouTube finden Sie in deren Datenschutzerklärung unter: https://policies.google.com/privacy?hl=de


Vimeo
Diese Website nutzt Plugins des Videoportals Vimeo. Anbieter ist die Vimeo Inc., 555 West 18th Street, New York, New York 10011, USA.Wenn Sie eine unserer mit einem Vimeo-Video ausgestatteten Seiten besuchen, wird eine Verbindung zu den Servern von Vimeo hergestellt. Dabei wird dem Vimeo-Server mitgeteilt, welche unserer Seiten Sie besucht haben. Zudem erlangt Vimeo Ihre IP-Adresse. Dies gilt auch dann, wenn Sie nicht bei Vimeo eingeloggt sind oder keinen Account bei Vimeo besitzen. Die von Vimeo erfassten Informationen werden an den Vimeo-Server in den USA übermittelt.Wenn Sie in Ihrem Vimeo-Account eingeloggt sind, ermöglichen Sie Vimeo, Ihr Surfverhalten direkt Ihrem persönlichen Profil zuzuordnen. Dies können Sie verhindern, indem Sie sich aus Ihrem Vimeo-Account ausloggen.Zur Wiedererkennung der Websitebesucher verwendet Vimeo Cookies bzw. vergleichbare Wiedererkennungstechnologien (z. B. Device-Fingerprinting).Die Nutzung von Vimeo erfolgt im Interesse einer ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote. Dies stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar. Sofern eine entsprechende Einwilligung abgefragt wurde, erfolgt die Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO und § 25 Abs. 1 TTDSG, soweit die Einwilligung die Speicherung von Cookies oder den Zugriff auf Informationen im Endgerät des Nutzers (z. B. Device-Fingerprinting) im Sinne des TTDSG umfasst. Die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.Die Datenübertragung in die USA wird auf die Standardvertragsklauseln der EU-Kommission sowie nach Aussage von Vimeo auf „berechtigte Geschäftsinteressen“ gestützt. Details finden Sie hier:
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Google Fonts (lokales Hosting)
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